Feiertag: Erinnerung an heldenhafte Ereignisse der Oktoberrevolution stärkt Eintracht in der Gesellschaft

Feierlichkeit beim Lenin-Denkmal vor dem Parlament in Minsk. In Belarus ist der 7.November (Tag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution) noch ein arbeitsfreier Feiertag

Lukaschenko: Erinnerung an heldenhafte Ereignisse der Oktoberrevolution stärkt Eintracht in der Gesellschaft

Der belarussische Präsident, Alexander Lukaschenko, schickte seinen Landsleuten das Glückwunschschreiben zum Tag der Oktoberrevolution. Das gab der Pressedienst des Staatschefs bekannt. „Der Herbst 1917 hat die Weltgeschichte grundlegend geändert und den Anfang des neuen Zeitalters der menschlichen Entwicklung gekennzeichnet, die auf Prinzipien der sozialen Gleichstellung, Gerechtigkeit und Humanismus fußt. Die Ideale der Revolution sind Symbole der Wiedergeburt vieler Völker der Welt. Sie haben sie für den Kampf um Freiheit und Gleichberechtigung inspiriert“, steht im Glückwunschschreiben.

Der Präsident unterstrich, dass der belarussische Staat aufgebaut wurde und das gesetzmäßige Recht des Volkes auf Selbstbestimmung, Entwicklung der eigenständigen Kultur, Stärkung der nationalen Einheit realisiert hat. „Mit selbstloser Arbeit haben wir unsere Heimat geändert. Wir haben die Unabhängigkeit unseres Landes dank der Heldentat durchgesetzt und die besten Errungenschaften des sowjetischen Zeitalters erhalten, einen souveränen Staat aufgebaut. Ich bin überzeugt, dass die Erinnerung an die heldenhaften Ereignisse und erlittenen Leiden die geistige Verbindung zwischen Generationen stärkt, zum Stolz auf sein Volk erzieht, Eintracht in der Gesellschaft steigert und Bürger zu kreativen Initiativen um der Heimat willen inspiriert“, bemerkte Alexander Lukaschenko.

Das Staatsoberhaupt wünschte seinen Landsleuten starke Gesundheit, Glück und Wohlstand und Belarus neue Errungenschaften und Prosperität. (belTA online, 07.11.2019)

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