ZWEITER WELTKRIEG: Die Rote Armee im April 1945 in Wien

Vor kurzem erschien in der Wiener Zeitung ein sehr lesenswerter Artikel, zu dem auch die Österreichisch-Weißrussische Gesellschaft (ÖWG) einen Teil dazu beisteuern konnte. Die ÖWG traf bei ihrer Delegationsreise 2019 den belarussischen Veteranen Arseni Ljocko und führte mit ihm ein Interview, das wir der Wiener Zeitung zu Verfügung stellten.

Die letzten noch lebenden Veteranen berichten von ihren Kontakten mit der österreichischen Bevölkerung.

Es gibt nur noch eine Handvoll Veteranen, die Anfang April 1945 auf Seiten der Roten Armee an der Befreiung Wiens beteiligt waren, die sich an die dramatischen Ereignisse erinnern und davon berichten können. Die Kämpfe im Stadtgebiet waren kurz, sie dauerten vom 6. bis zum 13. April. Die Rote Armee war den deutschen Einheiten, die aus Wehrmacht, Volkssturm und einigen Verbänden der SS bestanden, deutlich überlegen – und trotzdem waren die sowjetischen Verluste hoch, gingen allein im Wiener Stadtgebiet in die Tausenden. Österreichische Zeitzeugen berichten, dass die Wiener Spitäler voll mit schwer verletzten, von Granatsplittern verwundeten Rotarmisten gewesen seien.

Erinnerungen

Wie aber haben die Rotarmisten, die am Gürtel, am Donaukanal, an der Reichsbrücke, am Simmeringer Zentralfriedhof oder im Westen der Stadt als einfache Soldaten kämpften, diese so dramatischen Tage in Erinnerung? Wovon erzählen sie, wie haben sie sich selbst und ihre Gegner beurteilt? Wie realistisch oder verformt sind ihre Erinnerungen?

Wladimir Raspolychin merkt man die fast 96 Jahre, die er mittlerweile alt ist, nicht an. Der 1925 geborene Russe spricht im Videotelefonat mit der “Wiener Zeitung” klar und verständlich über die dramatischen Kriegstage, die ihn aus seinem Jugendleben gerissen haben. Im Jänner 1943 ist er zur Armee gekommen. “Ich war 17 Jahre und vier Monate alt – das müssen Sie sich einmal vorstellen”, beginnt der Fallschirmjäger eindringlich. Zwei Jahre später wurde er an die Front geschickt – nach Ungarn, ins Gebiet um den Plattensee, mit dem Auftrag, Wien zu befreien.

“Wir mussten in Wien um jedes Haus, um jede kleine Gasse kämpfen”, berichtet der Veteran. Auch in dieser Endphase des Krieges waren die deutschen Truppen noch gefürchtete Gegner.

“Es gab große Verluste auf unserer Seite. Es war nicht leicht. Aber wir haben es dennoch geschafft, auch mit eingeschränkten Kräften, die Deutschen aus Wien zu vertreiben”, sagt Raspolychin, der trotz seines hohen Alters keine Probleme hat, dem Gespräch zu folgen.

Die Stadt machte damals auf die Sowjetsoldaten einen verlassenen Eindruck, die Wiener hatten sich in den Kellern versteckt. “Man merkte, dass viele Menschen Hunger hatten. Ich selbst habe gesehen, wie auf einer Straße ein totes Pferd lag. Viele Einwohner drängten sich um den Kadaver, um das Pferd auszuweiden und Fleisch für ihre Familien zu Hause mitzunehmen”, berichtet der ehemalige Rotarmist.

Hier leisteten die Sowjets laut Raspolychin rasche Hilfe: Die Bevölkerung sei rasch mit Feldküchen “von hoher Qualität” versorgt worden. Es gab großzügige Essensspenden, etwa am 1. Mai. Dennoch war der Hunger in Wien groß.

Die Stadt hat Raspolychin, der später von 2014 bis 2017 noch einmal in Wien gelebt hat, nur positiv in Erinnerung: “Die Wiener sind zu uns Sowjetsoldaten sehr freundlich gewesen. Sie sind auf die Straße gegangen und haben uns begrüßt. Man merkte, dass sie sich freuten, dass die Sowjetarmee gekommen ist”, schildert er seine Eindrücke.

Gut erinnert sich der Veteran an eine Aufführung in der Staatsoper, die er am 5. Mai 1945 während eines kurzen Fronturlaubs erlebte: “Das legendäre Alexandrow-Ensemble der Roten Armee gastierte damals in Wien. Wir haben uns gefreut, dass wir nach so harten Schlachten diese Musik hören konnten.”

Anders als Deutsche

Auch Arseni Ljocko, ein ebenfalls 1925 geborener belarussischer Veteran der Kämpfe um Wien, singt das Hohelied auf die Stadt und ganz Österreich: “So, wie man sich uns gegenüber in Österreich verhalten hat – das habe ich sonst nirgendwo erlebt”, urteilt der Veteran, der als einziger von vier Brüdern den Krieg überlebt hat, in einem Gespräch mit der Österreichisch-Weißrussischen Gesellschaft (ÖWG) vor zwei Jahren. Er zieht – für viele Veteranen nicht untypisch – eine dicke Linie zwischen Österreichern und Deutschen: “Die Österreicher haben sich hundertprozentig von der Deutschen Wehrmacht unterschieden”, sagte Ljocko, dessen 50 Orden auf seiner Uniform keinen Platz mehr finden. Der “Anschluss” 1938 sei erzwungen gewesen, das habe er auch damals gewusst. Und dass Österreich wieder unabhängig werden wird, “habe ich nicht nur gewusst. Ich habe es gefühlt!” Auch Ljocko, der beim Entminungsdienst tätig war, berichtet von den sowjetischen Militärküchen und dem “ausgezeichneten, ja hervorragenden” Verhältnis der Österreicher zu den sowjetischen Soldaten. Die Österreicher hätten auch bei der Entminung mitgeholfen. Auch er kam im Leben später noch einmal nach Wien: 1967 als Diplomat.

In dieser Zeit war der Weißrusse auch bei Verhandlungen in Deutschland über die Errichtung deutscher Soldatenfriedhöfe in der Sowjetunion beteiligt. Bei diesem Thema wird er emotional: “Ich bin dagegen, dass für diese Leute, die unsere Kinder zu den Hunden geschmissen haben, Friedhöfe errichtet werden. Die Verbrechen dieser Faschisten werden die Leute nie verzeihen”, urteilt Ljocko scharf über die Deutschen. “Die Österreicher gefallen mir sehr. Das sind ganz andere Leute”, sieht er die heimische Bevölkerung in deutlich milderem Licht.

Veteran Ljocko berichtet über die Zeit der Befreiung Wiens 1945
Arseni Ljocko ist ein hochdekorierter Veteran

Raspolychin zieht diese Trennlinie nicht. “Ich kann nichts Schlechtes über die Deutschen sagen”, betont der Veteran. Nach der Eroberung Wiens war der ebenfalls mit Orden Behangene noch in Kämpfe um St. Pölten verwickelt. “Dort wurden wir von den Amerikanern bombardiert, die nicht wussten, dass wir schon in der Stadt waren.”

Kriegsende

Das Kriegsende erlebte Raspolychin in der Gegend um Znaim, wohin er nach seinem Fronturlaub am 8. Mai geschickt worden war: “Es hieß, morgen gehen die Kämpfe wieder los. Wir rechneten mit großen und harten Schlachten. Doch dann bestätigte das Radio die Gerüchte, dass die Deutschen kapitulieren. Der Krieg war endlich aus.”

Eine weiterer Zeitzeuge ist der jüdische Rotarmist Simion Fridkin, der schon im Jahr 2005 von dem österreichischen Journalisten Peter Pirker ausfindig gemacht werden konnte. Auch Fridkin war im April 1945 an vorderster Front kämpfend an der Befreiung Wiens beteiligt, später wurde er in dieser Stadt sesshaft. Anfang April 1945, im Alter von 20 Jahren, habe es für ihn keine Rolle gespielt, ob er um ein Dorf oder um Wien kämpfte, so der Veteran. Was an der Front zählte, sei einzig und allein die Frage gewesen, “ob man verwundet oder getötet werde”. Als einfacher Soldat habe man nie gewusst, in welchem Stadtteil man gerade war.

Später rekonstruierte Fridkin, dass er als Führer eines Spähtrupps vom Westen her nach Wien kam. Als er am 9. April Grinzing erreichte, hatte die Rote Armee schon einen Großteil der Verteidigungsstellungen der Wehrmacht am Gürtel überwunden. Nur um die Hohe Warte hatte sich noch ein Bataillon der HJ verschanzt, um den Vormarsch der Sowjets aufzuhalten.

Die “Wiener Zeitung” hat mit österreichischen Zeitzeugen gesprochen, die sich damals, als minderjährige Volkssturmangehörige, in letzter Sekunde vor Beginn der Kämpfe von der Hohen Warte absetzen konnten. Sie machten sich auf den Weg nach Hause, nachdem ihre vorgesetzten Offiziere bei Nacht und Nebel einfach verschwunden waren. Sie berichten auch davon, dass die Rote Armee mit schwerer Artillerie geschossen habe. Fridkin hingegen erinnert sich, dass es in Richtung Gürtel nur Kämpfe mit dem Gewehr gegeben habe.

Am Donaukanal angekommen, entkam der Rotarmist knapp dem Tod: Am 10. April hatte sich die Wehrmacht komplett über den Donaukanal zurückgezogen und alle Brücken gesprengt. Fridkin und sein Trupp sollten mögliche Übergänge finden. Geschossen wurde nicht, die Rotarmisten wussten auch nicht, was auf der anderen Seite des Donaukanals los war. Also, so erzählt Fridkin, sei man per Fahrrad den Kanal entlanggefahren. Unterwegs entdeckten sie eine Luke, eine Leiter führte in einen Gang hinunter. Sie stiegen hinab. “In diesem Moment wurden von der anderen Kanalseite her Minen geworfen. Sie explodierten über uns. Als wir wieder herausstiegen, waren unsere Räder zerfetzt.”

Letzter Widerstand

Deutsche Einheiten hatten tatsächlich alle Brücken gesprengt und sich in den Häusern auf der gegenüberliegenden Seite verschanzt. Ein Veteran, der in dem Bildband “Die Russen in Wien” von Erich Klein (Falter Verlag) zu Wort kommt, hat damals einem Sturmtrupp angehört, der sich einen Weg zum Donaukanal bahnte.

Dort sei man von Männern unter Beschuss genommen worden, die sich dann in Zivilkleidung davonstehlen wollten. “Unsere Panzer-Soldaten haben sie geradewegs aus dem dritten, vierten Stock eines eroberten Hauses durch das Fenster hinausgeworfen”, so der Zeitzeuge. Den Weg zu den in Zivil “Verkleideten” habe eine Frau gewiesen, die sich zunächst noch vor den Rotarmisten gefürchtet habe.

Wobei nach Ansicht vieler Rotarmisten im Zweiten Weltkrieg offiziell gar keine Österreicher gekämpft hätten. Diesen Eindruck hatten viele, weil sie Österreicher und Deutsche, die ja beide in der gleichen Wehrmachtsuniform steckten, nicht voneinander unterscheiden konnten. Die mit den Nazis verbündeten Ungarn aber sehr wohl, die eigene Uniformen trugen, in Wien allerdings nicht mehr zum Einsatz kamen. Auch sprachlich war eine Unterscheidung für sowjetische Soldaten fast unmöglich. Diese war aber entscheidend, da Österreich in Moskau als Opfer Hitlers angesehen wurde und die Österreicher gut zu behandeln waren.

Buchautor Klein zitiert den sowjetischen Fotografen Jewgenij Chaldej, der ab dem Jahr 1944 den Vormarsch der 3. Ukrainischen Front begleitete und die Eroberung Wiens durch die Rote Armee dokumentierte. Er beschreibt die Kämpfe in Wien als “schwer zu ertragen – der Frühling, die Sonne und die Menschen, die ums Leben kamen. Viele sowjetische Soldaten starben noch.”

Die Veteranin Maria Lesnikowa erinnert sich, in Wien Kriegsgefangene gesehen zu haben, die noch Kinder gewesen waren. Offenbar Mitglieder des deutschen “Volksturms”, für den 15-Jährige und Jüngere rekrutiert wurden. Diese Gefangenen seien halb verhungert gewesen, erinnert sich Lesnikowa, “sie lagen einfach da mit ihren riesigen schwarzen Augenhöhlen und eingefallenen Wangen, die Knochen waren deutlich zu sehen”. Wobei sich Lesnikowa selbst 1941 als 16-Jährige freiwillig zum Kriegsdienst gemeldet und diesen 1945 als Leutnant in Wien beendet hatte.

Ein weiterer Ex-Soldat der Roten Armee wurde am 13. April 1945, dem letzten Tag der Kämpfe um Wien, mit dem Flieger über der Donau abgeschossen und zur Notlandung gezwungen. Nun ging es darum, zu überleben. Das Wichtigste für ihn und seinen Kameraden sei damals der Fallschirm aus reiner Seide gewesen: In der Ukraine, so der Veteran, habe man dafür zu jener Zeit alles bekommen – Schnaps, Speck in rauen Mengen. Wie das in Österreich sei, habe er nicht gewusst.

Er sei dann mit Rotarmisten mitgefahren, Soldaten aus der Etappe, die alles, was nicht niet- und nagelfest war, gestohlen hätten. “Lumpen”, so das vernichtende Urteil des Zeitzeugen. Sie wären dann von einer Frau, die einer slawischen Sprache teilweise mächtig gewesen sei, in die Wohnung eingeladen und mit Tee bewirtet worden und hätten dort auch übernachtet, während die Frau woanders hinging. Es habe Daunenbetten gegeben, man habe aber, schmutzig wie man war, lieber auf dem Boden geschlafen.

In der Tat verhielten sich die früheren Rotarmisten in Österreich wie perfekte Gentlemen – zumindest in ihren späteren Erzählungen. Von Vergewaltigungen und anderen Verbrechen ist in der Regel nicht die Rede. Dabei gab es in den letzten Wochen des Krieges zwischen Roter Armee und Österreichern “die ganze Palette, die man sich nur vorstellen kann”, berichtet der österreichische Historiker Stefan Karner. “Von Vergewaltigungen bis zu echter Hilfeleistung, sei es mit Maschinen oder mit Pferden.”

Vergewaltigungen

In drei oststeirischen Bezirken habe man die Zahl der Vergewaltigungen – 9.700 – von Amtsärzten erheben können, anderswo, auch in Wien, sei man auf Schätzungen angewiesen, sie gingen aber in Wien und Niederösterreich zusammen in die Hunderttausende. Karner verweist allerdings auch darauf, dass die deutschen Besatzer zuvor in Russland ähnliche Verbrechen an den Frauen begangen hatten.

“Vieles hing von den lokalen Kommandanten ab, wobei sich nach drei, vier Wochen die Situation in Ostösterreich besserte, weil die Sowjets Plünderer und Vergewaltiger auch zur Rechenschaft gezogen haben”, berichtet der Grazer Historiker. Die Vergewaltigungen haben sich übrigens nicht nur gegen die österreichischen Frauen gerichtet. “Auch sowjetische Zwangsarbeiterinnen, die auf ihre Heimkehr warteten, wurden Opfer”, sagt Karner.

Und es gab Ausnahmen, echte Liebschaften, aus denen Kinder entstanden, die vielfach ihre Väter nie zu Gesicht bekamen und die von den Müttern und Großmüttern aufgezogen wurden. “Ein sowjetischer Soldat heiratete sofort nach Kriegsende seine Freundin offiziell auf dem Standesamt der Stadt Graz. Der erste sowjetische Stadtkommandant von Leoben, Šurupov, konnte ebenfalls seine österreichische Bekannte heiraten und später mit ihr und der gemeinsamen Tochter in der Ukraine leben”, erzählt Karner.

Das Bild der Roten Armee als Besatzerin wird heute in Russland durchaus differenziert gesehen. Während in offiziellen Reden und Auftritten ihr Heroismus gepriesen wird, zeige die historische Forschung, so Karner, ein breites, objektives Bild. So konnte sein Boltzmann-Institut für Kriegsfolgenforschung gemeinsam mit den russischen Kollegen im zweibändigen Werk zur Roten Armee in Österreich eine differenzierte Sichtweise vorlegen. So wie ebenso kürzlich eine Geschichte der gemeinsamen Beziehungen zwischen Österreich und Russland.

Das Werk ist in Russland bereits in zwei Auflagen erschienen und dient in Schulen als Lehrbehelf. Auch die schwierigsten und emotionalsten Abschnitte wurden gemeinsam verfasst, erzählt Karner, der gemeinsam mit Alexander Tschubarjan der österreichisch-russischen Historikerkommission vorsteht.

Tage des Ruhms

Der Sieg im Zweiten Weltkrieg ist für Russland heute noch zentral für das Selbstverständnis des Landes. Nach dem schmachvollen Zerfall der einstigen Weltmacht Sowjetunion ist die Erinnerung an die Tage des Ruhms nicht nur für viele Veteranen eine emotionale Stütze – gerade angesichts des Umstandes, dass die meisten Russen trotz des großen Sieges in diesem Kampf ums Überleben heute schlechter leben als die Menschen in den ehemals besiegten Ländern.

Das ist etwas, das Sowjetsoldaten übrigens schon 1945 aufgefallen ist: “Die Rotarmisten haben geschrieben: Wir fühlen uns nicht wie in einem besiegten Land. Viele haben ihren Augen nicht getraut, wie hoch der Stand der Zivilisation hier war”, berichtet Karner von Mitteilungen der Sowjetsoldaten. Der Lebensalltag war auf österreichischem Gebiet viel besser als in den Gegenden, aus denen die meisten Soldaten gekommen waren. Außerdem nahm nach der Abrechnung mit dem großen Sieger Stalin unter Nikita Chruschtschow und seinen Nachfolgern “das Volk” die Rolle des kollektiven Siegers ein. Ein Geschichtsmythos entstand, der – wie jeder Geschichtsmythos – Differenzierung nicht erträgt.

Dazu kommen noch die Anwürfe seitens osteuropäischer Nachbarn wie Polen, Ukraine und der baltischen Staaten, die heute die Schandtaten der Sowjets stärker betonen als die der Deutschen. Viele Russen sehen darin eine Wiederauferstehung des faschistischen Gegners von einst – und haben wenig Lust, an ihrem Geschichtsmythos des heroisch-unbefleckten Volkes, das ein mittlerweile undankbares Europa befreit hat, zu rütteln. Zumal ohne die Rote Armee der Nationalsozialismus ja tatsächlich nicht besiegt worden wäre – allen Anklagen zum Trotz. Und der Blutzoll der Sowjets jenen der Westalliierten weit überstieg.

Wiener Zeitung, 03.04.2021

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