Belarus begeht den 1. Mai

In allen größeren Städten des Landes trafen sich Betriebsorganisationen, Gewerkschaften und Arbeiterparteien um den “Tag der Arbeit” zu feiern. In Minsk traf man sich vor dem Parlament am Lenin-Platz um nach einer Kundgebung Blumen beim Denkmal niederzulegen. Auch der Staatspräsident übermittelten allen Werktätigen der Republik eine Grußbotschaft zum wichtigsten Tag der Arbeiterbewegung:

Präsident Alexander Lukaschenko hat seinen Landsleuten zum Tag der Arbeit gratuliert, der traditionell am 1. Mai gefeiert wird. Das teilte der Pressedienst des Staatschefs mit.

„Der 1. Mai symbolisiert die Einheit schöpferischer Kräfte der Gesellschaft, das Streben nach Frieden und sozialer Gerechtigkeit“, so geht es aus dem Gratulationsschreiben hervor. „Nach alter guter Tradition begehen wir dieses Fest in einer Atmosphäre des tiefen Respekts gegenüber den arbeitenden Menschen, die durch ihre Taten zum Wohlstand und Unabhängigkeit des belarussischen Staates beitragen. Von der Eigeninitiative und vom Fleiß eines jeden Bürgers hängt heute die erfolgreiche Entwicklung des Staates ab.“

Wer heute in Werken und Fabriken, in Gruben und auf Bauplätzen, auf Ackerfeldern und auf Farmen arbeitet, bestimmt wirtschaftliche Effektivität und Wachstum im Wesentlichen mit. Arbeitende Menschen sind es, die einen würdigen Beitrag zur nationalen Schatzkammer leisten. Ihr Fleiß und ihre Gewissenhaftigkeit bilden ein sicheres Fundament der Gegenwart und der Zukunft des Landes.

Alexander Lukaschenko glaubt, durch gemeinsame Bemühungen können Menschen in Belarus das Land zur Prosperität bringen. (belTA online, 01.05.2017)


 

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